Mit Ihrer Hilfe haben wir es geschafft. Viele Sternpatenschaften wurden in den letzten Jahren abgeschlossen.
Deren Erlös floss in voller Höhe auf unser Spendenkonto. In der Zeit von Januar bis Mitte Juni 2013
wurde unser Planetarium komplett saniert, umgebaut und mit neuer Projektionstechnik ausgestattet.
Wir konnten die Förderprogramme INTERREG IV der Europäischen Union und „Soziale Stadt“ der Bundesrepublik
Deutschland nur in Anspruch nehmen, weil sowohl die Stadt Cottbus als auch der Planetarium Cottbus e. V.
die notwendigen Eigenmittel aufbrachten.
Wir möchten unser Spendenkonto auch in Zukunft weiterführen und Ihnen Gelegenheit zu einer Sternenpatenschaft geben.
Wir versichern, dass Ihr Beitrag in voller Höhe in Investitionen zur weiteren Modernisierung des
Planetariums Cottbus und in den Erwerb und die Eigenproduktion neuer Programme fließt.
Natürlich können Sie auch ohne eine Sternpatenschaft spenden.
Zahlungsgrund: "Sternpatenschaft-Nr. / Spende"
Sparkasse Spree/Neiße
IBAN : DE72180500003000005144
SWIFT-BIC: WELADED1CBN
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Einen geeigneten Stern zu finden ist ganz einfach.
Erst ganz am Ende entscheiden Sie, ob Sie die Patenschaft wirklich übernehmen wollen.
Wir reservieren Ihren Stern für 30 Tage. Wenn Sie dann den Betrag auf das Konto
unseres Vereins bei der Sparkasse Spree-Neiße eingezahlt haben,
fertigen wir das Zertifikat mit einer kleinen Sternenkarte für Sie an.
Bitte beachten Sie, dass die Bearbeitung bis zu drei Wochen dauern kann.
Obwohl wir uns bemühen es schneller zu schaffen, sollten Sie also nicht zu spät Ihre Patenschaft beantragen.
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1. Schritt: |
Suche nach |
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weitere Informationen
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In unserer Sterndatenbank befinden sich über 5000 Sterne.
Detaillierte Informationen zum Stern können über den
-Knopf eingesehen werden.
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Namen der Sterne:
In der Zeit zwischen der Antike und dem Mittelalter wurden
den hellsten Sternen Namen gegeben. (Sirius, Duphe, ...)
Der deutsche Astronom Bayer führte im Jahr 1603 die
Benennung mit griechischen Buchstaben ein, der sich der Name des Sternbildes
anschliesst. Die Klassifizierung erfolgt mit abnehmender Helligkeit (von
Ausnahmen abgesehen!). So ist Alpha Ursa Major der hellste Stern im Sternbild
Ursa Major (Grosser Bär).
Die Einführung astronomischer Instrumente nutzte der
englische Astronom Flamsteed Ende des 17.ten Jahrhunderts um Sternen, die noch
keine dieser Bezeichnungen hatten, Nummern zu geben. Diese Nummern werden
innerhalb eines Sternbildes von West nach Ost grösser. (z.B. 50 Ursa Major)
Astronomen verwenden heute Bezeichnungen des Smithsonian
Astrophysical Observatory. Dem Kürzel SAO schliesst sich eine 3 bis 6 stellige
Nummer an. (z.B. SAO 15384)
Alle diese Beispiele bezeichnen den Stern Duphe im Sternbild Grosser Bär.
Wir verwenden je nach Vorhandensein, den Namen, den Bayer Namen bzw. die SAO-Nummer!
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Scheinbare Helligkeit:
Die Helligkeit der Sterne wird in der Einheit
mag (lat: magnitudo) gemessen. Die Sterne mit der Helligkeit 1m sind heller als Sterne mit der
Helligkeit 2m.
Mit blossem Auge kann man Sterne in günstigen Lagen bis zur
Helligkeit 6m sehen.
Die Sterne des Sternbilds "Kleiner Bär" sollen Ihnen eine Hilfe beim Abschätzen
der scheinbaren Helligkeit geben.
Einzelne Gestirne wie z. B. Sirius und Planeten können sogar Helligkeiten bis -2.0m ereichen.
Die Sonne am Taghimmel strahlt mit etwa -27m.
Da Sterne ihre Helligkeit ändern, verwenden wir ausschliesslich die maximale Helligkeit
Sterne mit einer Helligkeit kleiner 2m werden nur gesondert
vom Planetarium vergeben! In diesem Fall bitte mit uns in Verbindung treten !
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Sternbilder:
Im engeren Sinne sind Sternbilder Linien am Himmel, die
durch Verbindungen zwischen ausgewählten Sternen entstehen. Über diese Linien
gibt es unterschiedliche Varianten. Im weiteren Sinne sind Sternbilder Bereiche
am Sternhimmel, wobei die Grenzen von der Internationalen Astronomischen Union
1925 verbindlich festgelegt wurden. Insgesamt gibt es so 88 überschaubare
Bereiche bzw. Sternbilder, wobei jeder Stern einem Sternbild zugeordnet werden kann!
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