Vortrag:
In dieser neuen Folge unseres Wissenschaftstalks ist Prof. Dr. Dirk Schulze-Makuch,
Astrobiologe an der Technischen Universität Berlin, zu Gast im Planetarium Cottbus.
Sie werden mitgenommen auf eine Tour durch das Sonnensystem auf der Suche nach Leben. Könnte es mikrobielles Leben
geben auf dem Wüstenplaneten Mars oder sogar in der Atmosphäre von Venus? Oder vielleicht auf den Eismonden oder den exotischsten
Mond in unserem Sonnensystem: Titan? Selbst in unserem Sonnensystem
gibt es erstaunlich viele potentiell habitable Planeten und Monde, auch wenn die Erde der einzige Planet
in unserem System ist die eine reiche Biosphäre mit komplexen und intelligenten Leben beherbergt.
Schließlich behandelt Prof. Dr. Dirk Schulze-Makuch noch die Frage wie die Chancen für Leben außerhalb unseres Sonnensystems sind,
besonders für intelligentes Leben.
Beginn Show zum Vortrag!: 19:00 Uhr: "Ferne Welten - Fremdes Leben?" Beginn des Vortrages: 20:00 Uhr
Kombiticket Show und Vortrag Erwachsener: 15,00 € / Kombiticket Show und Vortrag ermässigt: 13,00 € (Rabatt wird an der Kasse berücksichtigt)
ACHTUNG - Bei Buchung NUR VORTRAG - beim online-Buchungsvorgang bei "Bemerkungen" angeben!
Show:
Wohl keine Frage beschäftigt die Menschheit so sehr,wie die, ob wir allein im All sind. In den letzten Jahren hat die Wissenschaft bei der Suche nach einer Antwort bedeutende Fortschritte gemacht.
Begleiten Sie uns auf Spurensuche in den fernen und näheren Kosmos. Landen Sie mit einer Raumsonde auf dem Mars, wo es möglicherweise einmal Leben gab.
Erforschen Sie den Jupitermond Europa, unter dessen Eispanzer sich ein gewaltiger Ozean verbirgt. Auch ferne Sterne stehen im Interesse der Forschung.
Viele von ihnen haben Planeten und die Suche richtet sich auf solche, die der Erde ähnlich sein könnten. Denn das es Leben im Weltall gibt ist mit der Erde bewiesen.
Warum dann nicht auch woanders, unter ähnlichen Bedingungen? Trotzdem müssen wir damit rechnen, dass solches ferne Leben fremdartig ist.
Was uns erwarten könnte, wird in dieser Show ebenfalls hypothetisch behandelt.
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